Söllerlager

Der Plan

Ein Spitzboden oder Kriechsöller ist häufig ein höchst unnützes Stück Haus. Da gibt's keine Höhe, keine Dämmung und irgendwie so gar nichts, was den Bewohner veranlassen möchte, dort mal vorbeizusehen. Dennoch gibt es eine Dachluke, die da hochführt - man könnte ja mal an die Antenne müssen oder durch das dortige Dachfenster aufs Dach wollen.

Die Dämmung des Obergeschosses erfolgt denn auch nicht an den Dachseiten, sondern über der Zimmerdecke, sprich auf dem Boden des Bodens. Dort sind dann die Zwischenräume zwischen den Sparren mit Dämmwolle verstopft. Das ist der Anblick, der sich links und rechts etwa 7 Meter lang anbietet, wenn man die mittig sitzende Luke über die Leiter erklimmt und sich dort mal umschaut. Nix wie wieder weg hier, war das Motto der ersten Jahre. Und wenn das mal nicht klappte, war es ein Riesenspaß, sich Balken für Balken voranzuturnen, um an die Giebelwände zu kommen - beim Projekt Fassade war das zum Beispiel notwendig. Tritt oder rutscht man zwischen die Balken, findet man sich durch die Gipsdecke brechend im Zimmer darunter wieder - vermeidet man das glücklich, gibt es Beulen an den Knien. Mit einem Satz: So einen Kriechsöller meidet man, so gut man eben kann.

Mit der Zeit wächst aber typischerweise der Keller zu und wenn es dort so langsam eng wird oder neue Pläne für die dortigen Räume entstehen, erinnert man sich wieder dieses Stückchens Haus unter der Giebelspitze. Inzwischen hat das nichtmal mehr ein Fenster, denn das fiel der Fotovoltaik zum Opfer - wieso sollte man auch sone überflüssige Luke aussparen und dafür auf Module verzichten? Im Ergebnis ist es nun auch noch dunkel dort oben.

Strom und Licht

Was immer man also auf so einem Boden vorhat, zunächst mal braucht man Licht dafür. Um aber Licht zu installieren, muss man sich erstmal gescheit bewegen können. Diese erste Hürde hat ein Dutzend Einmannplatten aus Pressspan genommen, die dort jetzt eine Fläche bilden. Einmannplatten heißen eigentlich so, weil ein Mann bzw. ein Mensch sie tragen kann - nicht wegen ihres Gewichts, sondern wegen ihrer Maße. Die sind nur 60cm breit, sodass man sie auch bei 2 Meter Länge noch gut unter den Arm klemmen kann. Praktischer Nutzen war hier, dass sie durch diese Maße eben auch durch die schmale Luke nach oben gereicht werden konnten. Der Begriff Einmannplatte passte aber auch insofern, als dass genau ein Mann bzw. ein Neffe sich den Spaß machen könnte, dort herumzukrabbeln und die Platten auf dem Boden zu verschrauben und so habe ich das dann auch gelöst. So sehr viel Spaß hat das zwar Berichten zu Folge nicht gemacht, aber das Ergebnis war prima. Zum Abschluss wurden noch die Latten weggeräumt, die vorher auf die Sparren genagelt waren, damit die sich nicht verziehen. Die mussten natürlich entfernt werden, weil sich sonst keine Auflage für eine ebene Fläche angeboten hätte. Das waren massive, 3cm dicke Latten, die im darauf folgenden Winter eine Woche lang die Bude geheizt haben - durchaus ein Posten, der im Projektbudget Erwähnung finden darf - genauer gesagt holen die verheizten Latten im Kamin die Hälfte der Summe an gesparten Heizkosten wieder ein, die die Einmannplatten gekostet haben. Die Platten erfüllen denselben Zweck wie diese Latten und sorgen somit neben der ebenen Fläche auch dafür, dass sich die Sparren nicht verziehen können. Ich bezweifle allerdings, dass sie da nach 30 Jahren noch viel Energie für aufbringen. Und apropos Erbenzählen: 2cm Zusatzdämmung für die darunter liegenden Räume bringen die Platten nebenbei auch noch mit - im Sommer ist das sogar eher noch spannender als im Winter.

Nun geht's also ans Verstromen. Unten rechts im Bild war bereits eine einsame Steckdose an den Dachbalken gebratzt worden, die in früheren Dekaden das Signal der Analogantenne gepimpt und weiter ins Haus geleitet hat. Hier hatten wir dann auch erstmal provisorisch Anschluss gesucht, um Tröte und Außenlampe der Alarmanlage mit Saft zu versorgen. Von dieser Stelle aus habe ich dann eine Reihe weiterer Verzweigungen für Außenkameras, Dachbodenstrom und eben Licht installiert - gleich über der Luke sitzt nun der Schalter dafür. Das Thema Sicherheit inklusive Kameras und verschiedenen Meldern wie Bewegung, Türöffnung, Rauch oder Glasbruch wäre eigentlich auch eine eigene Projektbeschreibung wert - aus vielleicht verständlichen Gründen mag ich das aber hier nicht zu sehr ausdetaillieren. Übrigens sieht man im Hintergrund ein ziemliches Kabelwirrwarr - das war natürlich kein Produkt der Verstromung, sondern das sind Reserveschlaufen der Fotovoltaikverkabelung - falls die denn mal einen anderen Weg als heute nehmen soll.

Lange Rede - kurzer Effekt: es ward Licht. Die vier Röhren mit Billigfassung flogen mal als Angebot im Baumarkt herum und sind hierfür gerade gut genug. Hätte ich sie direkt an die Schrägen geschraubt, würden die Leuchtstoffröhren schräg nach unten zeigen und den Raum schlecht beleuchten. Daher haben sie noch ein kleines Winkel-Add-on erhalten, das sie nach oben leuchten lässt. Eigentlich gehören die Lampen ja unter die Decke, aber dort ist für den Masterplan wenig Höhe verfügbar, die ich nicht noch weiter reduzieren wollte. Nachteil dieser Installation ist natürlich, dass sich so Staub auf den Röhren ablagert, das ist hier oben aber verschmerzbar.

Schienen und Schlitten

Gut. Eben is, hell is, nun geht es an genau diesen Masterplan, nämlich ans eigentliche Projekt. Hier soll etwas gelagert werden und das tut man am besten in Kisten. Man könnte nun einfach Kisten hier heraufschaffen, die schmal genug für die Luke und tief genug für den Boden sind und sie rund um die Luke anordnen. Dann aber verschenkt man die Tiefe der beiden Dachbodenseiten. Man könnte weiter die nicht so oft benötigten Kisten nach hinten schieben - dann aber kriecht man erneut herum, wenn man sie denn doch mal braucht. Wie kann man das eine erreichen und dabei das andere vermeiden? Meine Lösung ist eine Schiene, auf der sich diese Kisten von ganz links nach ganz rechts bewegen lassen. Dabei kommen sie freundlich in der Mitte vorbei und dort kann man zugreifen, sobald man mag. Zunächst habe ich dabei an Linearsysteme und Führungswagen gedacht, aber das ist in jeder erdenklichen Bauform Overkill, weil auf 14 Metern Länge und für 10 Kisten einfach viel zu teuer. Sowas wie hier links ist viel günstiger - einfache Lenkrollen, so klein wie verfügbar. Davon habe ich ein paar Dutzend bei ebay beschafft, wo sie 40% des Baumarktpreises kosten. Anstelle von Schienen tun es auch Winkelelemente aus Ein-Neffe-Platten, die man, wenn sie vorher in schmale Streifen geschnitten worden sind, zur Not auch noch selbst auf den Boden bekommt.

Im Schnitt ist der Plan dann wie hier rechts zu verstehen. Unter der Giebelspitze sitzt die Luke, hier als Parallelogramm dargestellt. Dort verlaufen dann besagte Schienen aus Pressspanstreifen. Darauf stehen Platten mit Lenkrollen an der Unterseite und auf denen wiederum stehen die Kisten. Rechts fallen diese Kisten abgeschrägt aus, um den Platz an der Schräge zu optimieren und ihre Höhe orientiert sich an horizontal verlaufenden Balken in der Dachspitze. Die Breite ist hier nicht zu erkennen, aber die beträgt 50cm, damit die Kiste durch die Luke passt. Es ergibt sich ein Kasten von gut 50*60*90cm, also gut 0,3 Kubikmetern. Damit ist die Kiste viermal so groß wie ein Umzugskarton mit einer Kantenlänge von 35*35*60. Naja, fast viermal, die abgeschnittene Ecke oben muss ja auch berücksichtigt werden - sagen wir 3,5mal. Das ist der Grund für diese Bauform gegenüber der Option simpler Umzugskartons auf Platten mit Rollen. Die Kisten haben viel mehr Volumen, nutzen die Schräge und erhalten eine Frontklappe, durch die man Teile entnehmen oder hinzufügen kann, ohne die ganze Kiste herausnehmen zu müssen. Dennoch bleibt auch die Option der Herausnahme ganzer Kisten erhalten. Zunächst und zum Teil jedenfalls.

Nun geht's also an den Bau. Um etwas auf einer Schiene zu führen, braucht es zunächst eine Schiene. Die besteht wie schon erwähnt aus 10cm-Streifen der beschafften Ein-Neffe-Platten. Genauer gesagt sind es 9cm, damit man 6 statt 5 aus einer Platte mit 60er Breite bekommt, denn die Breite des Sägeblattes bei 5 Schnitten möchte berücksichtigt sein. Die werden rechtwinklig miteinander verschraubt und dann hintereinander auf dem Boden befestigt. Damit sie dabei möglichst in der Flucht liegen, haben wir sie mit einem Linienlaser ausgerichtet - das gibt eine ganz eigene Dachbodenromantik durch die vielfach gebrochene Deckenstruktur. Ist das Licht dann aber wieder an, liegen die Winkel alle hübsch an ihrem Platz. Den korrekten Abstand der Schienen zueinander hat ein Regalboden in der passenden Länge sichergestellt - 90cm sollten es sein, das Maximum des verfügbaren Platzes. Auf dem Bild links ist ganz gut zu erkennen, dass es ein ordentliches Stückchen von einer Giebelwand zur anderen ist - da wird einiges hinpassen.

Was da nun rollt auf der Schiene sind ebenfalls Ein-Neffe-Platten, die zu einer Fläche von 89*200cm geleimt und geschnitten werden. Mit einer Leimung allein ist es allerdings nicht getan, die beiden Platten erhalten also noch eine stützende Leiste, die einfach unter die Verbindung geschraubt wird und verhindert, dass die beiden Plattenteile sich seufzend nach innen und unten neigen, wenn mal eine Kiste draufsteht. Höhe für die von unten verschraubte Stützleiste ist durch die Rollen ausreichend vorhanden.

Die resultierende Platte hat die passende Breite zur Aufnahme von 4 Kisten. Im Laufe des Projektes haben wir uns entschieden, nur die Hälfte der Kisten im ursprünglich vorgesehenen Format zu basteln. Die verbleibenden werden doppelt so breit und bieten damit noch mehr Platz. Neben den 8 Rollen und der Verbindungsleiste sind auf dem Bild noch zwei weitere Elemente zu erkennen, die mittig an den Rand der Platte geschraubt sind. Das sind Ösen, über die letztlich drei solche Platten und noch eine kleinere miteinander gekoppelt werden.

Die Rollen laufen also über die nach innen gerichteten Schenkel der winklig geschraubten Schienenstreifen und die Platten erhalten Führung über die hochkant stehenden Schenkel. Die Reibung an den Seiten wird dadurch optimiert, dass die Kanten der Rollplatten ringsum und beidseitig eine fette Fase erhalten, die ihre Kantenbreite auf ein Viertel reduziert. Das hat ja schon im ersten Schiebetüren-Projekt prima geklappt. Damit ggf. leicht verkantete Rollen keinen Ärger machen, habe ich diesmal Lenkrollen benutzt - eine Erfahrung aus dem zweiten Schiebetüren-Projekt.

Die fertigen Schlitten auf den Boden zu schaffen war dann fast ein eigenes Projekt, denn zusammen gebaut passen sie nicht durch die Luke und wenn man sie in zwei Teilen hochschafft, kann man sie oben nicht mehr gut verbinden. Die Verschraubung erfolgt auf der Unterseite, damit die Oberseite eben bleibt - und wenn sie erfolgt ist, lässt sich die resultierende Platte wegen der geringen Höhe des Bodens nicht mehr umdrehen. Mit etwas Schieben und schräg halten ging das dann aber doch irgendwie. Die Sache rollt - und zwar so leichtgängig, dass man eine Platte mit dem kleinen Finger an der mittigen Öse ziehen kann. Die Entscheidung mit den Lenkrollen war richtig, das ist die bessere Wahl.

Kisten basteln

Sobald vier rollende Platten gefertigt und auf den Boden geschafft waren, ging es an den eigentlichen Kern der Sache - die Kisten. Dazu gab's erstmal ausführliche Zeichnungen. Material der Wahl war hier 10er Pressspan in ganzen Platten. Ich hätt's wegen des Gewichts gern dünner gehabt, aber alle Materialien mit weniger Stärke ernüchtern mit dem doppelten bis dreifachen Preis. Hier kostete der qm wenig mehr als 5 Euro, daher dieses Material. Ganze Platten mit Maßen von 2,80*2,07m konnte ich nicht transportieren - weder nach Hause, noch später im Haus. Daher habe ich die gleich mittig teilen lassen und abgeholt wurden 12 Platten mit 2*1,4 Metern. Die waren nun Basis für die Zeichnungen.

Eine Kiste passt auf eine Platte - daher zwölf Platten. Die obere Zeichnung stellt die "kleinen" Kisten dar, die jeweils 50cm breit sind. Die untere Zeichnung entstand später, als wir beschlossen hatten, auch drei doppelt so breite zu bauen. Sie ist nur eine von vier verschiedenen Zeichnungen, auf die sich die Elemente von drei großen Kisten verteilen. Das spart Seitenwände ein und die wieder sparen eine ganze Platte ein - die sechste kleine Kiste konnte mit in die Zeichnungen für die großen schlüpfen, daher braucht es die obere Zeichnung nur 5 statt 6mal.

Wenn der Plan einmal steht, ist das Ausschneiden und Zusammenbauen keine große Sache mehr. Die erste Kiste wurde noch freihändig mit der Stichsäge ausgesägt, für die weiteren haben wir dann mangels handwerklichem Geschick doch lieber eine Führung benutzt.

Der Zusammenbau erfolgt mit Hilfe von Dreiecksleisten, die in die innenliegenden Kanten geleimt und von außen stumpf verschraubt werden - es muss nicht besonders hübsch sein - praktisch reicht. Allerdings wurden die oben winklig aneinander stoßenden Deckelplatten dann doch noch ein wenig angefast, damit sie besser schließen. Das ausgeschnittene Frontteil wird fünfgeteilt, sodass oben und unten sowie an den Seiten jeweils eine Leiste stehen bleibt, wenn man die Frontklappe öffnet. Wie und wohin war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar - das hat auch eine Weile gedauert, denn auf dem Boden ist kaum noch Platz, wenn die Kiste erstmal dort ist. Man sieht der Kiste an, dass sie zwar nur wenig breiter ist als ein Umzugskarton, aber ein gutes Stück höher. Vor allem aber ist sie tiiiief - und das ist ihr eigentlicher Nutzen. Sie nimmt den verfügbaren Platz komplett ein, was eine rechteckige Fertigkiste nur zu einem Bruchteil könnte.

Zuletzt wurden die Kisten noch mit Türscharnieren, Kistenverschlüssen (fehlen im Bild noch) und alten Holzknaufen geadelt. Im Bild stehen übrigens Umzugskartons im Hintergrund und geben einen Eindruck vom Größenverhältnis zu den Kisten. Zu den kleinen Metallteilen wie Verschlüssen oder Scharnieren habe ich schon mehrfach bemerkt, dass man sowas nicht im Baumarkt kaufen darf, weil es da bis zu 10mal mehr kostet als bei einem ebay-Großhändler. Das gilt ebenso für das Zubehör des nächsten und letzten Schrittes.

Unterm Dach

Durch das 10er Material und die Anzahl der verbauten Elemente - vor allem der Schlitten und der Kisten - ist die resultierende Masse mächtig groß geworden. Und mächtig schwer, zumal zur ursprünglichen Planung noch eine Kiste hinzukam, wie die Zeichnung zeigt. Der nächste Schritt besteht also in einer Lösung für die Frage, wie das Lager auf dem Boden bewegt werden kann, damit man, in der mittigen Luke stehend, an die benötigte Kiste herankommt. Die Zeichnung oben zeigt, wie's geplant war. An einem Ende des Dachbodens ist eine Seilwinde angeschraubt. Von dort führt ein Drahtseil zu den miteinander gekoppelten Schlitten. Am Ende des "Zuges" setzt das Seil wieder an, läuft bis zur entgegen gesetzten Ende des Dachbodens und dort durch eine Umlenkrolle unter den Schlitten her zurück zur Winde.

Dazu braucht es verschiedene Einkäufe, hier ein paar Bilder.


Zu sehen sind hier von links nach rechts:


Es tut...

Wenn alles montiert ist, wird der Knopf gedrückt. Besser als viele weitere Bilder macht ein kleiner Clip das Ergebnis deutlich. Es wirkt erstmal so, als würde die Kamera an den Kisten entlang wandern, aber wenn man es ein paarmal ansieht, erkennt man, dass es umgekehrt ist - die Kisten kommen einem freundlich entgegen. Gefilmt wurde übrigens von Frau Tochter, die in die verbleibende Lücke deutlich besser passte als ich.

Durch Zeichnung und Konstruktion ist klar, dass hier nicht die eigentliche Funktion der Winde genutzt wird, bei der sich ein Seil auf- und abwickelt. Vielmehr treibt die Winde ein im Kreis laufendes Seil an, das nur mit zwei Umdrehungen über die Winde läuft. Damit es dort auch packt, wurde die Winde mit einer Gummimatte beklebt. Erste Versuche mit einem Stück griffigen Mousepad oder einem Streifen Fliegengitter waren nicht stabil genug - das Seil hat sie zermalmt.

Auf dem Clip sind die Kistenschnapper noch nicht montiert - aber es läuft. Das tut es für meinen Geschmack noch nicht optimal, aber die Grundidee hat erstmal funktioniert. Wofür sie nun gut war, werden kommende Projekte zeigen. Die Basis dafür ist jedenfalls da: Dieses Söllerlager räumt einen ganzen Kellerraum voller Dekokram und altem Spielzeug leer und dafür lohnen sich die Kosten allemal. Die belaufen sich materialseitig auf rund 500 Euro, das meiste davon für das Holz und die Seilwinde. Dazu ist jede Menge Kleinkram erforderlich, der sich - wenn man nicht erst alles mögliche ausprobieren muss - im Rahmen hält. Der größte Einzelposten über das Material hinaus war auch hier wieder der werte Neffe, denn der Job hat mir nicht erlaubt, die Idee selbst und allein umzusetzen. Allerdings machen solche Projekte zu zweit auch viel mehr Spaß.